Das Eifelwetter schlägt zu, doch Schnabl Engineering trotzt der „grünen Hölle“: Beim verregneten fünften Lauf zur VLN Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring auf der legendären Nordschleife hat das Einsatzteam von Falken Motorsports den zweiten Podestplatz in Folge erzielt. Klaus Bachler und Martin Ragginger im Porsche 911 GT3 R beschlossen das sechsstündige ADAC Ruhr-Pokal-Rennen auf Position zwei hinter dem siegreichen Manthey-Porsche. Der BMW M6 GT3 mit Alexandre Imperatori und Jörg Müller am Steuer sah das Ziel auf Rang 7 und damit ebenfalls in den Top 10 im mit über 170 Fahrzeugen hervorragend besetzten Feld.
Deshalb zeigt sich Teamchef Sven Schnabl hochzufrieden über das Abschneiden seiner Mannschaft: „Es war ein echtes Chaos-Rennen. Das Wetter wechselte ständig und wir mussten unsere Strategie immerzu anpassen. Hut ab vor den Fahrern, den Ingenieuren und der Crew – dabei alles richtig zu machen, war schier unmöglich. Doch wir haben eine klasse Teamleistung gezeigt und dieses schwierige Rennen bravourös gemeistert.“
Schnabl Engineering mit Podestplatz beim VLN-Saisonhöhepunkt
Das Eifelwetter schlägt zu, doch Schnabl Engineering trotzt der „grünen Hölle“: Beim verregneten fünften Lauf zur VLN Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring auf der legendären Nordschleife hat das Einsatzteam von Falken Motorsports den zweiten Podestplatz in Folge erzielt. Klaus Bachler und Martin Ragginger im Porsche 911 GT3 R beschlossen das sechsstündige ADAC Ruhr-Pokal-Rennen auf Position zwei hinter dem siegreichen Manthey-Porsche. Der BMW M6 GT3 mit Alexandre Imperatori und Jörg Müller am Steuer sah das Ziel auf Rang 7 und damit ebenfalls in den Top 10 im mit über 170 Fahrzeugen hervorragend besetzten Feld.
Deshalb zeigt sich Teamchef Sven Schnabl hochzufrieden über das Abschneiden seiner Mannschaft: „Es war ein echtes Chaos-Rennen. Das Wetter wechselte ständig und wir mussten unsere Strategie immerzu anpassen. Hut ab vor den Fahrern, den Ingenieuren und der Crew – dabei alles richtig zu machen, war schier unmöglich. Doch wir haben eine klasse Teamleistung gezeigt und dieses schwierige Rennen bravourös gemeistert.“
Schon im Qualifying zum längsten VLN-Rennen des Jahres hatte Schnabl Engineering für Falken Motorsports überzeugt: Bachler/Ragginger waren im grün-blauen Porsche mit der Startnummer 4 in 8:10,110 Minuten auf die Pole-Position gefahren. Imperatori/Müller dagegen gerieten just auf ihrer schnellsten Runde in Gelbphasen und kamen daher nicht über Startplatz elf hinaus.
Im Rennen schlugen sich beide Duos gut und trotzten sämtlichen Wetterkapriolen auf Grand-Prix-Kurs und Nordschleife. Einzig Bachler musste eine Schrecksekunde überstehen, als er einmal von der Fahrbahn abkam. Es gelang dem Österreicher jedoch, den Falken-Porsche wieder zurück auf den Kurs zu bringen und damit im Rennen zu halten – unter schwierigsten Wetterbedingungen.
„Unterm Strich war es ein Reifenpoker“, meint Sven Schnabl. „Erst war es trocken, dann kam der Regen, der ließ bald nach, wurde dann erneut stärker. Man konnte eigentlich immer nur mit genau den falschen Reifen unterwegs sein. Da war es natürlich ein Vorteil für uns, zwei Autos im Rennen zu haben, weshalb wir bessere Entscheidungen treffen konnten. In jedem Fall haben wir bei diesem Rennen, das eigentlich eher ein großes Abenteuer war, wieder einiges über unsere Falken-Pneus gelernt.“
Eben dieses Wissen will Schnabl Engineering in diesem Jahr noch bei zwei weiteren Einsätzen auf der Nürburgring-Nordschleife gewinnbringend einsetzen. Die Planung des Teams sieht vor, unter dem Banner von Falken Motorsports auch den siebten Lauf der VLN 2017 zu bestreiten, dann allerdings nur mit dem Porsche. Beim neunten VLN-Rennen des Jahres will die Mannschaft um Teamchef Sven Schnabl schließlich erneut mit zwei Fahrzeugen ins Geschehen eingreifen. Die VLN-Saisonläufe sechs und acht lässt der Rennstall planmäßig aus.
Bei bisher sechs Renneinsätzen auf der Nürburgring-Nordschleife hat Schnabl Engineering als Einsatzteam von Falken Motorsports in diesem Jahr bislang einen Sieg, einen zweiten Platz und einen dritten Platz erzielt. Hinzu kommen weitere drei Top-10-Positionen sowie eine Pole-Position und zwei zweite Plätze in der Startaufstellung.
Schon im Qualifying zum längsten VLN-Rennen des Jahres hatte Schnabl Engineering für Falken Motorsports überzeugt: Bachler/Ragginger waren im grün-blauen Porsche mit der Startnummer 4 in 8:10,110 Minuten auf die Pole-Position gefahren. Imperatori/Müller dagegen gerieten just auf ihrer schnellsten Runde in Gelbphasen und kamen daher nicht über Startplatz elf hinaus.
Im Rennen schlugen sich beide Duos gut und trotzten sämtlichen Wetterkapriolen auf Grand-Prix-Kurs und Nordschleife. Einzig Bachler musste eine Schrecksekunde überstehen, als er einmal von der Fahrbahn abkam. Es gelang dem Österreicher jedoch, den Falken-Porsche wieder zurück auf den Kurs zu bringen und damit im Rennen zu halten – unter schwierigsten Wetterbedingungen.
„Unterm Strich war es ein Reifenpoker“, meint Sven Schnabl. „Erst war es trocken, dann kam der Regen, der ließ bald nach, wurde dann erneut stärker. Man konnte eigentlich immer nur mit genau den falschen Reifen unterwegs sein. Da war es natürlich ein Vorteil für uns, zwei Autos im Rennen zu haben, weshalb wir bessere Entscheidungen treffen konnten. In jedem Fall haben wir bei diesem Rennen, das eigentlich eher ein großes Abenteuer war, wieder einiges über unsere Falken-Pneus gelernt.“
Eben dieses Wissen will Schnabl Engineering in diesem Jahr noch bei zwei weiteren Einsätzen auf der Nürburgring-Nordschleife gewinnbringend einsetzen. Die Planung des Teams sieht vor, unter dem Banner von Falken Motorsports auch den siebten Lauf der VLN 2017 zu bestreiten, dann allerdings nur mit dem Porsche. Beim neunten VLN-Rennen des Jahres will die Mannschaft um Teamchef Sven Schnabl schließlich erneut mit zwei Fahrzeugen ins Geschehen eingreifen. Die VLN-Saisonläufe sechs und acht lässt der Rennstall planmäßig aus.
Bei bisher sechs Renneinsätzen auf der Nürburgring-Nordschleife hat Schnabl Engineering als Einsatzteam von Falken Motorsports in diesem Jahr bislang einen Sieg, einen zweiten Platz und einen dritten Platz erzielt. Hinzu kommen weitere drei Top-10-Positionen sowie eine Pole-Position und zwei zweite Plätze in der Startaufstellung.